in Krenglbach

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Der Artikel im SPÖ Gemeindeblatt Krenglbach vom Dezember gibt wieder einmal Anlass für eine Richtigstellung. Nachdem gewisse Leute unseres politischen Mitbewerbs die Dinge immer so verstehen, wie sie es möchten, hier ein paar Fakten:

  1. Die Fliegenproblematik besteht seit 2007, seitdem wurde bisher von Seiten der Gemeinde NICHTS dagegen unternommen
  2. Niemand macht die Krenglbacher Bürger, ergo „die Leidtragenden“ für das Problem verantwortlich – dies wurde erstmals in dem Artikel „Vom Opfer zum Täter?“ in der Ausgabe Dezember der SPÖ-Parteizeitung so kommuniziert.
  3. Das einzige, was seit 2007 neu in Krenglbach ist, ist die voll ausgebaute Wohnanlage und eine zentrale Müllinsel für 37 Wohneinheiten zwischen zwei landwirtschaftlichen Betrieben. Verantwortlich für die Beschaffenheit der Müllinsel sind nicht die Bewohner sondern der Errichter ist es. Es wurde aber von uns niemals behauptet, dass diese Müllinsel die einzige Ursache ist, sondern eine mögliche. Um diese auszuschließen, haben wir die vermehrte Abholung des Mülls in einem Testzeitraum von März bis Juni gefordert. Dies wurde von der SPÖ abgelehnt.
  4. Landwirte gibt es sogar noch einmal 100 Jahre länger hier als Wirtshäuser und Kaufgeschäfte

Krenglbach braucht Initiative

Egal was gemacht wird, Hauptsache ist, DASS ENDLICH EINMAL ETWAS GEMACHT WIRD. Es bringt niemandem etwas, Vorschläge zu blockieren, nur weil sie nicht aus den eigenen Reihen kommen.